Die Leitungen müssen natürlich – wie z.B. auch die voraussichtlich geplante Glasfaserversorgung - in der Erde verlegt werden.

Um weniger Emissionen zu erzeugen, den Hackschnitzelanteil zu reduzieren und damit auch dem Umweltgedanken noch näher zu kommen, hat sich die BEG entschlossen einen Teil der Wärme mit Hilfe der Sonne zu erzeugen. Dies ist auf lange Sicht auch ein enormer Vorteil bei der Kalkulation des Preises für die erzeugte Wärme und damit für jeden Anschlussnehmer.

Mit dem Nahwärmesystem können rund 200 Einzelschornsteine durch eine Anlage mit hochmoderner Abgasreinigung ersetzt werden. Die Luftqualität im Ort wird deshalb sogar deutlich besser und weniger geruchsintensiv sein als heute. Die Erfahrungen mit bereits gebauten Anlagen zeigen, dass es dort zu keinen Belästigungen der Anwohner kommt, obwohl diese teilweise deutlich näher an der Zentrale wohnen, als das bei uns der Fall sein wird.

Dies ist sogar nachgewiesen: Von einem Fachbüro wurde bestätigt, dass die Emmisionen der Anlage in vielen Teilen sogar unter der Nachweisgrenze liegen, also keine messbaren Schadstoffe enthalten werden.

Die Heizzentrale einschl. Zufahrt usw. ist auf einer Fläche vorgesehen, die im genehmigten Bereich der Erddeponie liegt und demnächst im Zuge der Deponieverfüllung ohnehin überschüttet würde. Eine zusätzliche Schädigung der Natur ist hier also absolut nicht der Fall.
Unabhängie Fachleute bestätigen, dass es sogar positive Effekte gibt:

Die Planung der Heizzentrale sieht vor, die Hackschnitzel im Gebäude (anstatt wie bei anderen Heizanlagen in der Umgebung) im Freien zu lagern.
Das Material befindet sich in einem geschlossenen Raum und ist nicht der Witterung ausgesetzt .
Eine Geruchsbelästigung ist daher nicht zu erwarten.


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