Ja, das ist von unserer Seite kein Problem - aber es macht sehr wahrscheinlich keinen Sinn für Sie.
Denn:

Die Hackschnitzel kommen aus der Region, so dass also auch die Wertschöpfung in der Region bleibt.
Fachleute bestätigen, dass diese Ressource auch langfristig ausreichend verfügbar ist.

Außerdem ist geplant, den Baum- und Strauchschnitt der Gemeinde mit zu verwenden.
Die könnte für das von der Gemeinde zu leistende Heckenpflege-Konzeptes eine Ergänzung sein.
Wo das Hacken oder Schreddern der Gehölze erfolgt, legt die Gemeinde fest (von unserer Seite ist das nicht auf dem Hof der Heizzentrale geplant, jedoch auch nicht ausgeschlossen).
Voraussichtlich ist es wirtschaftlich und sinnvoll, gewisse auf die Flurbereiche verteilte Sammelplätze zu schaffen und dort jeweils zu hächseln. Das bedeute dann eine Lärmbelastung pro Platz von 1-3 Stunden pro Jahr.
Die fertigen Hackschnitzel könnten dann in der Heizzentrale angeliefert werden.
Das Lösungskonzept der BEG hat – neben vielen anderen Vorteilen – zum Ziel, einen wirkungsvollen Betrag zum Umweltschutz zu liefern. Allein die Tatsache, dass wir in Schopfloch rund 700.000 Liter Heizöl im Jahr ersetzen werden, spricht für sich.

Holz ist eine natürlicher Rohstoff, der in unserer Gegend in ausreichender Menge selbst nachwächst. Beim Verbrennen gibt das Holz wieder den Kohlenstoff frei, den es während des  Wachstums aus der Umwelt gebunden hat.

Nein. Falls diese beiden Orte dazu kommen, wird dort eine eigene Heizzentrale errichtet werden. Die Strecke nach Schopfloch wäre viel zu weit und unwirtschaftlich.


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