Der Hauseigentümer bestimmt in Absprache mit der Baufirma und der Bauüberwachung, wo die Leitungen verlegt und wo der Hausanschluss sein soll.

Vor Beginn der Bauarbeiten in Ihrer Nähe wird dies in einem gemeinsamen Besichtigungstermin endgültig festgelegt.

Kurz gesagt: Bei der gesamten Planung und Ausführung.

Hier sind wir auch gemeinsam mit dem planenden Ingenieurbüro auf der selben Wellenlänge.
Denn uns ist bewusst, dass Sie sich voll und ganz auf die funktionierende Wärmelieferung verlassen (müssen) !

Die von uns ermittelten und angesetzten Kosten liegen definitiv im Bereich vergleichbarer Netze.
Man könnte schon billiger bauen. Zum Beispiel mit Kunststoffrohren statt Stahlrohen. Oder mit Geräten, die eben nicht die von uns geplante Mindestqualität haben.
Doch in die Zukunft gedacht wäre das nicht. Wir möchten eine langfristig wertbeständige Leistung liefern. Und da liegen die Kosten definitiv im eher günstigen Bereich.

Noch ausführlicher haben wir das hier erläutert
Das wäre etwas unglücklich, aber keine Katastrophe.

Dies ist ein Fall, den die Genossenschaft aus technischen und finanziellen Gründen möglichst vermeiden möchte !

Denn die Auslegung des zentralen Rohrnetzes ist auf die Abnahmemenge der geplanten Hausanschlüsse abgestimmt.
Anschlüsse ohne Wärmeabnahme führen zu einem Ungleichgewicht, das zu erhöhten Leitungsverlusten führt.



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