Um weniger Emissionen zu erzeugen, den Hackschnitzelanteil zu reduzieren und damit auch dem Umweltgedanken noch näher zu kommen, hat sich die BEG entschlossen einen Teil der Wärme mit Hilfe der Sonne zu erzeugen. Dies ist auf lange Sicht auch ein enormer Vorteil bei der Kalkulation des Preises für die erzeugte Wärme und damit für jeden Anschlussnehmer.

Bei der Suche nach Standorten kristalisierte sich letztlich die Bräunleshalde als Standort für die große Solaranlage heraus. In der Nordhalde gab es dafür keine verfügbare Fläche. Und natürlich ist auch die vorhandene Südhang-Lage der Erddeponie sehr vorteilhaft.
Die Überlegung, die Anlagen zu trenne und die Heizzentrale im Industriegebiet und die Solaranlage im Gebiet Bräunleshalde bauen, mussten wir verwerfen, da die langen Wärmeleitungen und die Energieverluste auf dieser Strecke die Wirtschaftlichkeit kaputt gemacht hätten.
Es ist dabei vorgesehen, dass durch den Energiebeitrag der Solaranlage die Heizung im Sommer während der "Terrassenzeit" auch aus bleibt.
Im Miteillungsblatt wurde die Info zu diesem Standort erstmals im Jahr 2016 veröffentlicht.


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